Der eine kommt der andere geht gerade. Im Interview mit dem Magazin der Süddeutschen Zeitung sprachen zwei Soldaten über Ihre Gefühle und Eindrücke bei ihrer Mission.
Militärbischof Dr. Walter Mixa fordert mit einem Grundsatzbeitrag klare Stellungnahmen und Maßnahmen von Politik und Bundeswehr und meldet sich damit in der aktuellen Juniausgabe des "Kompass" erstmals selbst zu Wort.
„Vereinbarkeit von Familie und Dienst“ war das Thema der gemeinsamen Veranstaltung des Bundeswehrverbandes und der Arbeitsgruppe Verteidigung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Einig waren sich der DBwV-Bundesvorsitzender Oberstleutnant Ulrich Kirsch und der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Bernd Siebert und forderten familienfreundlichere Berufsbedingungen für Soldaten...
Eine Entscheidung über die Rechtswidrigkeit mit weitreichenden Folgen:
Der 1. Wehrdienstsenat des Bundesverwaltungsgerichts Leipzig entschied, dass das Beurteilungssystem für Bundeswehrsoldaten rechtswidrig sei. Ein Bundeswehrsoldat hatte geklagt, weil seine Beurteilung nach dem neuen System schlechter als zuvor ausfiel...
Noch bis 16.5.2009 können Bürger eine Bundestagspetition unterzeichnen, ob allen Soldaten, die an Auslandseinsätzen teilgenommen haben bzw. teilnehmen werden, die Einsatztage doppelt auf die Dienstzeit angerechnet werden.
Durham (pte/03.04.2009/10:10) - Wissenschaftler der Duke University sind der Diagnose der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) mittels eines Gehirn-Scanners einen Schritt näher gekommen. Das Team um Rajendra Morey geht davon aus, dass die Gehirnaktivität von PTSD-Patienten Unterschiede aufweist. Mehr als 40 Soldaten, die im Irak oder in Afghanistan im Einsatz waren wurden getestet. Bei rund der Hälfte war PTSD diagnostiziert worden. Die Ergebnisse der Studie werden auf einer Tagung der World Psychiatric Association in Florenz der Öffentlichkeit präsentiert.
SPD-Fraktionsvorsitzender Peter Struck glaubt, die Bundeswehr gehe noch mindestens zehn Jahre mit ihren Soldatinnen und Soldaten in den Auslandseinsatz nach Afghanistan. So war es...
Was geht in einem Soldaten vor, der in den Auslandseinsatz für die Bundeswehr geht? Wie gehen ihre Familien und Freunde damit um? Diese Frage wird nun zunehmend von der Presse aufgegriffen. Reportagen und Talkshows thematisieren nicht mehr nur politische Fragen zum Afghanistaneinsatz, sondern wenden jetzt auch mal den Blick auf das persönliche Erleben betroffener Einsatzkräfte und deren Angehörigen.
Teilweise klischeehaft anmutend wird erzählt, was an vielleicht ganz Alltäglichem auf den Einzelnen zukommt, mit was Mann oder Frau sich auseinandersetzt...
Ein Bericht auf Welt.de - Von E. Schade und P. Marx 17. April 2009, 07:39 Uhr
Bundeswehrsoldat Martin W. hat sich freiwillig für den Einsatz in Afghanistan gemeldet. Wie fühlen sich die letzten Tage vor der Abreise an, was bewegt den Soldaten im Camp in Faisabad? Wie geht es den Angehörigen mit der Situation? WELT-ONLINE-Reporter haben W. und seine Familie begleitet....