Feedback und Kommentare zum Buch Bundeswehr-Einsatz in Afghanistan
Wir freuen uns über Feedback und Kommentare zu der Webseite, zum Buch und allgemeines zum Thema Auslandseinsätze der Bundeswehr. Die Beiträge werden erst nach Freischaltung auf der Webseite erscheinen.
(Kommerzielle bzw. nicht themenrelevante Werbeeinträge sind nicht erwünscht)
Kommentar von Wellhausen Klaus D. |
Ich habe dieses Buch zwar noch nicht ganz durchgelesen, aber eines kann ich jetzt schon dazu sagen:
Es sind ja Tagebuchnotizen.....Randnotizen - quasi von einem "Beteiligten" aufgzeichnet...aus der Seele heraus - mit all seinen Sorgen, Nöten und auch Ängsten......eigentlich nur für sich selbst.
Ein komplett anderer Blickwinkel, als der, den man von den Medien täglich in den Nachrichten immer so "Schlagzeilenträchtig aufgetischt" bekommt.
Ich kann es nur weiterempfehlen.
m.k.G.,
Klaus
Kommentar von TraumAlos e.V. |
Liebes Team von "Randnotizen",
wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen ein glückliches und
gesundes Jahr 2010!
Wir danken Ihnen für die Verlinkung zu unserer Homepage und
für Ihren Beitrag über unseren Verein!
Herzliche Grüße
TraumAlos e.V.
Kommentar von simi |
Lieben Dank für Eure Einträge...
ab sofort könnt Ihr auch Smilies und Verlinkungen im Gästebuch nutzen...
Kommentar von Sigrid |
Danke für das Buch. An dem Tag, an dem wir unseren Sohn zur Kaserne für den Auslandseinsatz bringen mussten, kam das Buch noch morgens früh bei uns an. Wir haben ihm dieses Buch dann mitgegeben, damit er es in seiner Zeit dort lesen kann. Wir hoffen, dass er und seine Kameraden gesund nach ihrem Einsatz in ihre Heimatorte zurückkehren. Außerdem wünschen wir uns, dass das Buch von vielen Menschen gelesen wird, damit man das Ganze besser verstehen und begreifen kann. Vielen Dank dafür.
Kommentar von Didi |
Hallo mein alter Freund,
vielen Dank nochmal für dieses, unser Buch.
Ich fand mich in einigen Stellen wieder im A-Land, wie Micha immer sagt. Ich fiel im Gedanken zurück an schöne Tage mit ganz besonderen Menschen welche meinen Weg von Sarajevo über Kunduz nach Feyzabad kreuzten. Und Situationen, wo man erst im Lager tief Luft holte und verstand, dass man dem "schwarzen Mann" ein Ohr ab gesegelt hatte und das Glücksband etwas überdehnte. Wir können schon das Erlebte in Worte fassen, es hört aber leider keiner richtig zu. Und es geht selten um Heldengeschichten, nur um menschliche Gefühle. Und die bleiben oft auf der Strecke. Dass unsere Ausrüstung oft nicht dem Einsatz Rechnung trägt und einige unsere Männer und Frauen nie hätten einen Flieger besteigen dürfen, ist eine andere Sache und mehr dem Umstand geschuldet, dass Verantwortliche in Deutschland leider nicht wissen was sie tun und um was es hier in Wirklichkeit geht. Um das nackte Überleben einer Truppe ohne vernünftige Ausrüstung und Versorgung in einem Kampfeinsatz 4000 Km von Deutschland.
Glück ab! Didi
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