Wir haben ein kleines Video für alle Soldatinnen und Soldaten im Einsatz gebastelt und schicken so die allerherzlichsten Weihnachtsgrüsse in alle Einsatzländer....
Support-Banner für Ihre Webseite jetzt downloaden und zeigen Sie, dass Sie an unsere Soldatinnen und Soldaten im Einsatz denken. Verwenden Sie die gelbe Schleife und tragen Sie so zur moralischen Unterstützung der Soldatinnen und Soldaten bei.
Ein weiteres Bindeglied reiht sich in das Netzwerk zur Unterstützung für von Trauma belasteten Menschen ein. Der neu gegründete Verein TraumAlos e.V. will als Bindeglied zwischen Opfern, deren Angehörigen und qualifiziertem Fach- bzw. Hilfspersonal fungieren und damit vollständige und erfolgreiche Reintegration von Betroffenen in den normalen menschlichen Alltag unterstützen.
Als Studiogäste sind Soldateneltern und ein Militärgeistlicher, der Afghanistan und die Sorgen und Nöte der Soldaten kennt, eingeladen. Dazu zwei Dokus über die einsatzvorbereitende Ausbildung der Soldaten und die Rückkehrerproblematik „Was ist, wenn ich aus dem Einsatz zurück bin?“.
Seit einigen Wochen gibt es jetzt ein Informations- und Kommunikatitonsportal von Soldaten für Soldaten. bw-infonet fordert auf zum Dialog zwischen Soldatinnen und Soldaten, Freunden, Familien, Reservisten sowie zivilen Mitarbeitern der Bundeswehr und den Bundesbürgern gleichermaßen...
Tagebücher, Briefe und Emails schreiben die meisten Soldatinnen und Soldaten für sich oder ihre Lieben zuhause.
Ähnlich wie Uwe D.'s Tagebuch, lagen die Mails des Kameraden Liesegang an Kollegen und Familie abgeheftet in der Schublade. Zusammen mit seinen Fotos sind sie jetzt als Buch erschienen. Statt der üblichen Gruß-Floskeln schreibt er in den 18 Emails jeweils kleine Geschichten und Episoden, in denen er seine Eindrücke und Erlebnisse schildert.
Ich bin mir nicht so sicher, ob es Angehörige und auch die Soldatinnen und Soldaten so begrüssen würden, wenn jeder verunglückte oder gefallene Soldat mit Namen und Bild auf den Titelseiten der Weltpresse erscheinen würde.
Dennoch zeugt Michael Kleebergs Beitrag in Welt-online einmal wieder davon, dass sich der O-Ton in der Presse nach und nach wandelt und vielleicht so immer mehr den Mensch hinter dem Soldaten in das Bewußtsein der Bevölkerung rückt.